10 x Gold zum Ende der RG-Saison!

Trotz sehr strenger Covid-Auflagen (u.a. kein Livepublikum und damit auch keine Eltern, Freunde etc. als Schlachtenbummler für die 19 Röthner Gymnastinnen) konnten die 38. Österreichischen Gruppenstaatsmeisterschaften in der Rhythmischen Gymnastik, die am 27.11. in Graz ausgetragen wurden, mitten im Lockdown planmäßig stattfinden. Und zum Abschluss einer außergewöhnlichen Saison gab es für die Turnerschaft Röthis nicht weniger als 10 x Gold und 5 x Silber zu bejubeln.

Überaus souverän präsentierte sich die Gruppe in der Jugend A, die ausnahmslos aus Röthner Gymnastinnen zusammengesetzt worden war: Melina Märk, Giovanna Niederbacher, Matilda Schuler, Anastasia Kalashnikova, Aylin Oygur und Melia Oygur holten sich den Titel mit mehr als 3,5 Punkten Vorsprung! Einen weiteren Klassensieg gab es bei den jüngsten Gymnastinnen: So konnten die Röthnerinnen Rosalie Märk, Isla Hakulinen, Adriana Mayr und Vanessa Kessler, die in der Landesauswahl der Vorarlberger Turnerschaft gemeinsam mit Mia Iser und Karina Hämmerle an den Start gegangen waren, den jeweils ersten Gruppen-Staatsmeistertitel in ihrer noch sehr jungen Karriere feiern.

In der Jugend B-Klasse mussten sich Elina Loacker, Sophia Lampert, Samira Dalpra, Amelie Mathies und Nika Peric (gemeinsam mit der Götznerin Aurelia Stropnik) den Gastgeberinnen des ATG nur knapp geschlagen geben und sicherten sich damit die Silbermedaille. In der Eliteklasse gelang es der VTS, erstmals nach vier Jahren Pause wieder eine Gruppe zu stellen, in der mit Chayenne Egle, Emma Starz, Janice Almberger und Raphaela Reter gleich vier Röthnerinnen vertreten waren. Gemeinsam mit der Dornbirnerin Katarina Amann und der Götznerin Teresa Welzig schrammten sie mit Platz vier nur knapp am Podium vorbei.

Herzliche Gratulation an die komplette Röthner Delegation (alle 19 Aktiven, Fachwartin/Kampfrichterin Annires Marchetti sowie Betreuerin Carina Loacker) zu den gezeigten Leistungen vor Ort wie auch ein großes Dankeschön all denjenigen, die dieses Mal aufgrund der Auflagen zuhause bleiben mussten (Trainerinnen Fabienne Oygur, Tuulia Hakulinen, Leni Starz), für das riesige Engagement während der gesamten Saison!